Antibiotika werden zur Behandlung von Infektionen mit Bakterien eingesetzt werden. Sie helfen gegen zahlreiche Erkrankungen und sind oft sogar lebensrettend. Aber sie sind kein Allheilmittel. Bei der Verabreichung muss Einiges beachtet werden.
Viele Tierhalter gehen, ohne beim Tierarzt gewesen zu sein, in die Apotheke, um sich dort Medikamente für ihre Tiere zu besorgen. Diese Selbstmedikation kann aber gefährlich werden.
Wenn es um die Tätigkeiten praktizierender Tierärzte geht, fällt auch immer wieder einmal der Begriff „Dispensierrecht“. Was das ist und welche praktischen Auswirkungen es auf Tierbesitzer und ihre Tiere hat, erfahren Sie hier.
Krankheiten oder Unfälle sind häufig an einem frühzeitigen Tod schuld. Viele Erkrankungen lassen sich jedoch durch eine regelmäßig durchgeführte Gesundheitsvorsorge verhindern oder zumindest frühzeitig erkennen.
Noch immer treten die zum Teil tödlich verlaufenden Infektionen wie Staupe bei Hunden, Katzenseuche und die Myxomatose bei Kaninchen auf. Impfen ist deshalb nach wie vor nötig und bietet den einfachsten und wirksamsten Schutz
Das Gespräch mit dem Besitzer gibt dem Tierarzt wertvolle Hinweise. Begleiten Sie deshalb Ihr Tier immer selbst. Bringen Sie den Impfpass und ggf. Erbrochenes, Kot und Urin mit. Weitere Informationen finden Sie hier.
Folgsame, gut sozialisierte Hunde, die gelernt haben sich in unserem Alltag zurechtzufinden verbessern in hohem Maße die Akzeptanz der Hundehaltung in unserer Gesellschaft. Erfahren Sie hier mehr zum Umgang mit Hunden.
Das Reisen mit Haustieren will gut vorbereitet sein. Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick, damit die "schönsten Wochen des Jahres" ein Erfolg für Zwei- und Vierbeiner werden
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