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s.m.i.l.e. Tiergesundheit

Tiergesundheit

Tipps und Informationen rund um die Gesundheit des Hundes

  • Aktivprogramm für Vierbeiner

    Die wichtigste Voraussetzung: Füttern Sie nicht mehr als die von Ihrer Tierarztpraxis individuell für Ihren Hund berechnete Tagesfuttermenge und lassen Sie ihn sein Futter erarbeiten. Dabei verbraucht er Kalorien.   

  • Check-up für Zuhause

    Damit es Hund und Katze auch lange gut geht, muss der Tierbesitzer immer mit einem aufmerksamen Auge darauf achten, ob sich eventuelle Abweichungen im Aussehen oder Verhalten seines Tieres zeigen.    

  • Diabetes mellitus

    Hunde im mittleren bis höheren Alter können an Diabetes erkranken. Unkastrierte Hündinnen kleinerer Rassen sind bevorzugt betroffen. Insulin sorgt für Lebensqualität.   

  • Erste Hilfe im Notfall

    Eine fachgerechte Erstversorgung durch den Tierhalter bis zum Transport in die tierärztliche Praxis oder Eintreffen des Tierarztes kann entscheidend dazu beitragen, dass Notfälle für den Hund glimpflich abgehen    

  • Gechippt und registriert?

    Mit einem sog. Mikrochip werden Hunde oder Katzen unverwechselbar kennzeichnet. Aber nur, wenn die Nummer zusammen mit den aktuellen Daten in einer zentralen Datenbank registriert wird, kann das Tier auch zugeordnet werden.   

  • Gesäugetumoren bei der Hündin

    Gewebeneubildungen sind bei älteren Hunden keine Seltenheit. Am meisten verbreitet sind Tumoren in der Milch­drüse älterer Hündinnen. Die zunächst kleinen Knötchen können bis zur Größe einer Faust anwachsen...    

  • Gesunde Welpen

    Wer stolzer Hundebesitzer werden will, der sollte sich der Verantwortung bewusst sein, die er mit dem Einzug eines Welpen übernehmen wird. Neben artgerechtem Umgang und richtiger Ernährung gehört auch, die Gesundheit des Tieres zu schützen.   

  • Herzerkrankungen

    Herzerkrankungen spielen nicht nur beim Menschen eine erhebliche Rolle, auch sein vierbeiniger Begleiter bleibt häufig nicht verschont. Fast jedes zehnte Hundeherz ist funktionsgestört...    

  • Impfen schützt

    Jeder Hundebesitzer ist für die Gesundheit seines Schützlings verantwortlich. Deshalb sollte er wissen, wie sich Hunde mit Krankheitserregern infizieren, wie der Impfschutz entsteht , warum eine Grundimmunisierung nötig ist und weshalb Impfungen wiederholt werden müssen    

  • Ohren und Augen behandeln

    Medikamente zur Ohren- oder Augenbehandlung sollten ausschließlich nach genauer tierärztlicher Untersuchung eingesetzt werden. Örtlich angewandte Medikamente können nur wirken, wenn sie die Stelle, an der sie nützen sollen, auch erreichen.    

  • Parasiten

    Ob Flöhe, Zecken, Würmer & Co - starker Parasitenbefall kann zu ernsten Gesundheitsstörungen führen. Erste Anzeichen sollten Sie deshalb unbedingt beachten.   

  • Scheinträchtigkeit

    Eine Hormonstörung kann zweimal jährlich zur Qual für Mensch und Hund werden. Gegen die Begleiterscheinungen einer eingebildeten Trächtigkeit lässt sich etwas tun...   

  • Schilddrüseunterfunktion

    Werden Schilddrüsenzellen zerstört und dadurch zu wenig Hormone produziert, entsteht eine Schilddrüsenunterfunktion. Sie tritt vor allem bei mittelgroßen und großen Hunden mittleren Alters auf.    

  • Übergewicht kein Schönheitsfehler

    Bis zu 50 Prozent aller Hunde sind übergewichtigt oder sogar fettleibig. Nur eine bedarfsgerechte Ernährung und artgerechte Haltung sichern langfristig die Gesundheit und das Wohlbefinden des Tieres.   

  • Zahnbetterkrankungen

    Über 80 Prozent der erwachsenen Hunde leiden an behandlungsbedürftigen Erkrankungen des Zahnbettes, die vor allem durch unangenehmen Maulgeruch oder massiven Zahnsteinansatz auffallen    

 
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