Der Bundesrat hat am 27. September der vom BMEL vorgelegten Novelle der TÄHAV zugestimmt. Bis zuletzt war dabei unklar, ob der Grundsatz von Bund und Ländern, Bürokratie abzubauen, auch hier gilt. Der bpt hatte im Vorfeld der Abstimmung vehement für die Ablehnung von zusätzlichen Dokumentationspflichten geworben, um einen sinnlosen weiteren Aufbau von Bürokratie für Tierärztinnen und Tierärzte zu verhindern. Mit Erfolg...
Nach der erfolgreichen Informationsveranstaltung für Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agentur für Arbeit folgt nun die zweite Auflage des Informationsabends für Eltern und Ausbildungs- und Studiumssuchende. Am 29. Oktober von 18:00 bis 19:30 Uhr stellen sich u.a. Ehrenamtliche des bpt in einer bundesweiten Online-Veranstaltung den Fragen der Interessierten...
Auch im Wintersemester 2024 bieten wir wieder kostenfreie Hochschulseminare für Studierende der Veterinärmedizin an. Details, Termine und Online-Anmeldemöglichkeit gibt es hier...
Unglaublich, aber wahr! Ohne Sinn und Verstand will die Politik auf Bestreben des Bundesrates unnötige Bürokratie für Tierärztinnen und Tierärzte gegenüber dem Vorschlag der Bundesregierung aufbauen, und spricht gleichzeitig über den Bürokratieabbau. Dabei geht in Zeiten von (Nutz-)Tierärztemangel ohnehin schon viel zu viel Arbeitszeit für Bürokratie drauf. Wer soll also künftig noch die Arbeit am Tier machen, wenn wir die vorhandenen Tierärztinnen und Tierärzte noch mehr be- und nicht entlasten?
Das D-A-CH-Wirtschaftsforum vom 16. bis 17. September in München lieferte viele positive Impulse für die Zukunft. Insbesondere die positive Einschätzung der Lage der Tierärzteschaft von Außenstehenden trug dazu bei, dass die Veranstaltung ein Motivationsschub für die Anwesenden wurde...
DACH-Wirtschaftsforum 2024 - das erwartet Sie von Trend- und Zukunftsforscher Tristan Horx:
Wir bilden die Zukunft aus!
Zahlen und Fakten
Rund 7.900 bpt-Mitglieder
Mitgliederstruktur
Praxisarten
Der bpt ist die Interessenvertretung
praktizierender Tierärzte in der Bundesrepublik Deutschland. Der Zweck
des Verbandes ist die Wahrung der beruflichen, wirtschaftlichen und
sozialen Interessen seiner Mitglieder.
Wir treten ein für
die
Unabhängigkeit des praktizierenden Tierarztes und seiner Berufsausübung
die freie Tierarztwahl
die
Förderung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes
den Erhalt und
die Weiterentwicklung tierärztlicher Arbeitsfelder
die
Intensivierung des Tierschutzes
die
Sicherstellung eines der Qualifikation des akademischen Berufs angemessenen
Einkommens
die
internationale Einbettung des Tierarztberufs
Wir wollen
alle
praktizierenden Tierärzte der Bundesrepublik Deutschland fest zusammenschließen
das Berufsbild
des Tierarztes in seiner Vielfalt der Öffentlichkeit darstellen und durch
gezielte Maßnahmen die Interessen der praktizierenden Tierärzte vertreten
unsere Forderungen gegenüber den EU-Institutionen, Regierungen und Behörden von
Bund, Ländern und Kommunen sowie allen Organisationen, die
tierärztliche Belange betreffen, vertreten
für die
Erhaltung und Geltung der Freien Berufe eintreten u.v.m.
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